Meine Schwester Inge

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Inge, meine Schwester, war von Natur aus reich beschenkt worden mit Schönheit, Wachstum und Klugheit. Täglich wurde sie von Verehrern mit Komplimenten überhäuft. Sie war tätig als Kriminalistin und sprach perfekt Englisch und Russisch. Ihre Erscheinung sowie ihr Auftreten waren selbstsicher und elegant; sie schien unnahbar zu sein – eine Respektsperson! Betreffs ihrer Männer war sie sehr wählerisch. Unter ihrem Niveau kam keiner in Frage. Immer wieder versuchte ihr Mitarbeiter, sie zu gewinnen; er bot all seinen Charme auf und lobte sie in all ihrem Tun.

Der 25jährige ledige Kripo-Assistent, der ca. 1,80 m groß und schlank war, buhlte nun schon etwa 2 Monate lang um ihre Gunst. Die schöne Inge nahm längst seine Begierde wahr. Zwar war er auch intelligent, doch sie verspürte eine Abnei-gung gegen blonde Typen, sie stand mehr auf schwarzhaarige Männer. Der hellblonde Eberhard machte große Geschenke zu, jedem nur denkbaren Anlaß, so dass sie ihm schon bald eine Einladung ins Theater nicht mehr abschlagen konnte.

Anschließend lud er sie zu einer Flasche Sekt in ein vornehmes Lokal ein. Er verstand es bestens, sie mit schmeichelnden Worten zu umgarnen, woran sie Gefallen fand. Nach 2 Flaschen vom feinsten Sekt schien Inge fröhlich, locker und zugänglich zu sein und er erkannte seine Chance und sprach zu ihr: Ich wohne allein und lade dich auf einen Imbiß zu mir ein. Nach einigem Zögern willigte sie jedoch ein.

Da sie vor lauter Studieren nie Zeit fand, sich mit Männern zu befassen, war dieses ihre erste Erfahrung in Liebesdingen. In Eberhards Zimmer angekommen, legten sie ab. Eine Schallplatte von ’Roger’ legte er auf. Nun faßte er Mut, Inge zu küssen und zärtlich zu berühren. Da er lange Zeit keine Beziehung zu einer Frau hatte, war er Inge beim Auskleiden behilflich. Sie war voller Erwartung, da sie aus vielen Liebesromanen um einen ‚Höhepunkt’ beim Sex wußte.

Als es nun endlich soweit war und das Liebesspiel mit Küssen, Streicheln, Schmeicheln und Kosen etwa 1/2 Stunde währte, erfuhr Inge von einem ‚Höhepunkt‘ doch nichts! Eberhard stöhnte und war in Ekstase. Als er seinen Höhepunkt hatte, sah Inge, dass er einen sehr kleinen und dünnen Penis hatte, den sie in ihrer Vagina kaum wahrnahm. Sie dachte bei sich: Wenn das alles gewesen sein soll? Es tat sich bei ihr nichts außer den Blutungen denn sie war noch Jungfrau.

Er glaubte nun, ihr damit einen großen Gefallen getan zu haben. Täglich bettelte er um neue Rendezvous. Noch zweimal ließ Inge es sich gefallen – dann nie wieder. Er wurde ihr zu aufdringlich, zumal sie nichts dabei empfand. Nun wollte sie es genau wissen. Sie antwortete auf ein Inserat: Ein 29jähriger Ingenieur sucht ein lediges, intelligentes Mädchen bis 30 Jahre. Sie bekommt Antwort. Endlich ein Schwarzhaariger auf beiliegendem Foto.

Voller Neugier und Erwartung trafen sie sich im Park, sie war angenehm überrascht von seiner guten Figur und seinem gepflegten äußeren und seinen Umgangsformen. Ihre Unterhaltung war geistreich und interessant – Inge fing Feuer. Noch, trotz aller Liebe zu Helmut, ihrem Liebhaber, trotz aller Hingabe, empfand Inge wieder keinerlei Höhepunkte. Obwohl Helmut sich die größte Mühe gab, war in ihr keine Spur von Wonne zu erkennen, eher verspürte sie einen Ekel.

Dieses Verhältnis währt nun schon 1/2 Jahr, doch ohne jegliches Erfolgserlebnis. Um von dieser Bindung loszukommen, nahm sie 3 Wochen Urlaub in England. Von da aus schrieb sie einen Abschiedsbrief an Helmut, der nun sehr sauer war. In London lernte Inge den Internisten Tom kennen in einem Caf. Rein äußerlich war es ihr Typ. Sie versprach sich von einem Mediziner mehr Perfektion in der Lie-bestechnik. Er bekannte, dass er nicht glücklich verheiratet sei.

Bald zeigte er ihr alle Sehenswürdigkeiten der Weltstadt und fuhr einen tollen Wagen. Acht Tage später fuhren sie in ein Ferienhaus, wo sie sich nun näherkamen. Als Inge nach dem 3. Akt noch immer nichts spürte, obwohl der Doktor als erfahrener Ehemann, 40jährig, sich so viel Zeit nahm beim Vor-spiel der Liebe, erreichte er ebenfalls nichts, was bei Inge einen Orgasmus auszulösen vermochte. Nun faßte sie Mut und dachte, er ist Arzt, er muß es wissen, woran das bei mir liegt.

Offen sprach sie ihr Problem aus. Tom war überrascht und sagte: Es gibt Anomalien … Er wurde Lateiniker und hielt einen Vortrag: doch, das müsse durch einen Gynäkologen untersucht werden. Er kannte alle Reizregionen des Frauenkörpers und wollte beweisen, dass er der Experte auf diesem Gebiet ist. Aber sein Penis war abnorm klein, bzw. kurz. Inge war am Verzweifeln: Tom bitte, hör auf, gib dir keine Mühe, er tat ihr leid.

Der Schweiß triefte ihm aus allen Poren, was unangenehm war. Inge nahm sich vor, einen Gynäkologen aufzusuchen, was sie dann auch in Berlin tat. Nach gründlicher Untersuchung konnte er nur feststellen, dass alles völlig normal an ihr war, also keine Anomalien Vorlagen. Doch verordnete er ihr ein Hormonpräparat, wovon sie täglich eine Pille einnehmen mußte. Sie vertraute und baute jetzt darauf! Ihre Freundin Helga gab ihr nun den guten Rat: Du brauchst einen starken Typen, der wirklich was in der Hose hat, nicht nur 13 cm!Inge schluckt die Pillen – sie lernt einen Studenten aus Nigeria kennen, einen Neger mit unheimlichem Brustumfang, 2 m groß, er wog 100 kg.

Ein Blick auf seine Hose verriet ihr, dass sein Penis extrem stark sein mußte. Er hieß Bill, war 28 Jahre jung und ganz wild auf mich. Ich wollte zwar nie mit einem Neger, wollte aber wissen, ob die Pille inzwischen erfolgversprechend zum Höhepunkt führen würde. Nach 3 Tagen nahm ich Bill mit zu mir nach Hause, erzählte Inge, steckte ihn in die Badewanne, dennoch blieb er schwarz! Nun zog ich mich aus, Bill war ein wilder Hengst.

Ohne Vorspiel stürzte er sich auf mich. Der Schreck fuhr mir durch alle Glieder, als ich seinen abnorm langen, steifen Penis sah. Soll das gutgehen? Er feuchtete seinen Penis mit Spucke an, dann glitt er hinein in meine Vagina. Ich empfand einen Schmerz beim Zustoßen, es mochten mindestens 25 cm gewesen sein! Nach einer 1/4 Stunde schwitzte Bill so fürchterlich, was mich anekelte, war der penetrante Schweißgeruch des Negers.

Mir verging alles. Die Pille half auch nichts! Bill wollte täglich kommen. Er brachte Blumen und Geschenke mit. Ich öffnete nicht. Alle Tage hingen Blumen an der Tür. Ich traf ihn in der Stadt und sagte ihm, ich sei inzwischen verheiratet, was jedoch nicht stimmte um ihn loszuwerden. Noch 3 Tage lang schmerzte meine Gebärmutter, nie wieder wollte ich einen Neger!Als ich nach längerer Zeit von meiner Freundin Besuch bekam, sagte sie: ’Inge, ich habe da einen Tip für dich, in der Sonnenallee hat sich ein chinesischer Arzt niedergelassen, der soll ein toller Experte sein auf dem Gebiet der Akupunktur.

Gerda und Claudia waren schon dort, sie wurden durch ihn geheilt. Gerda hatte immer Unterleibsschmerzen, alles weg wie ein Wunder!’ Skeptisch wie ich war, ging ich doch zu ihm. Die Wartezeit betrug 3 Wochen. Nun saß ich vor ihm, ein weiser Mann von ca. 50 Jahren, sprach gut deutsch und war sehr gefragt. Alle 10 Kabinen waren besetzt. Sein Sprechzimmer war abhördicht. Er war wie ein Vater, so vertrauensvoll.

’Sagen Sie mir Ihr Problem, ich will helfen – unter Garantie -’ sagte er. Ich hatte keine Hemmun-gen und erzählte ihm alles – im Klartext, er unterbrach mich nie und hörte geduldig zu. Dann sagte er: ‚Ihre Geschlechtsnerven sind inaktiv, ich werde Sie heilen -in 10 Sitzungen. Er war sehr versiert, legte mich in eine Kabine und bestückte mich mit goldenen Nadeln an bestimmten Nervenwurzeln, neben Wirbelsäule und dem Unterleib.

Die Behandlung war abgeschlossen, und ich muß ehrlich bekennen, was ich sonst nie verspürte, ich bekam Lustgefühle und sehnte mich nach Sex, was ich vorher nie kannte. Beruflich wurde ich befördert und versetzt in einen anderen Bezirk der Stadt. Dort war ein Hauptkommissar, 40 Jahre alt – inzwischen War ich nun 25 Jahre geworden. Er war sozusagen ein Traummann für mich. Das Merkwürdige war, dass ich mich vorher von Helga überreden ließ, mal zur berühmten Wahrsagerin Hoff-mann zu gehen.

Tatsächlich sagte sie mir: ‚Sie werden einen Traummann kennenlernen, der Sie auf Händen tragen wird. Ihr Glück wird vollkommen sein, befördert werden Sie auch und werden 2 Kinder bekommen. ’ Alles waren traumhafte Worte, aber als ich Harald, meinen Vorgesetzten Hauptkommissar, sah, der mich wahnsinnig liebte und mich verwöhnte, dachte ich an Frau Hoffmann und war unsagbar glücklich. Harald war ein so zärtlicher, immer gut duftender, appetitlicher Liebhaber, dass ich schon hin war, wenn ich in seine blauen Augen sah.

Nun endlich kamen wir zusammen, es war unsagbar himmlisch, ich kannte zum ersten Mal das wahre Gefühl, nach 1/2 Stunde hatte ich sogar mehrere Höhepunkte und war, wie man sagt,im siebenten Himmel!Den chinesischen Wunderarzt luden wir zu unserer Hochzeit ein. Ihm verdanke ich die Wonne und die Erfüllung meines Höhepunktes in meinem Liebesieben. Dankbar drückte ich ihn und küßte seine Wangen. Ich werde seine treue Patientin bleiben, ich, Inge, die glückliche Frau, wurde schwanger und bekam goldige Zwillinge, ein Pärchen.

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